Über …
… die definierte pädagogische Haltung als Bildungsinstitut
In der familybox zählen vor allem die Werte Gleichwürdigkeit, Authentizität, Integrität und Eigenverantwortung - ganz so, wie sie Jesper Juul definiert und beschrieben hat. Und das macht die Grundlage unserer Arbeit, unserer Bildungsangebote aus.
Vielfalt
In der familybox wird Vielfalt nicht nur geliebt und geschätzt, sondern auch gelebt, denn tatsächlich hat jeder Mensch Anspruch auf Bildung. In der familybox wird nicht unterschieden - weder nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, noch nach nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Das betrifft nicht nur das tägliche Miteinander im Unterricht und in den Kursabläufen, sondern auch Lehrinhalte und die persönliche Wertehaltung aller hier tätigen ReferentInnen.
Qualität
Qualität lässt sich schwer messen. In der familybox zählt daher das Feedback der einzelnen TeilnehmerInnen doppelt, wird reflektiert und es wird darauf reagiert. Mein kleines ♡Bildungsinstitut startete einst in temporär zugemieteten Räumen (quasi in "Untermiete") und ist mittlerweile zu einer qualitativ hochwertigen und anerkannten Bildungseinrichtung mit Firmensitz mitten in Wien geworden. Klein im quantitativen Sinne wird das Unternehmen familybox auch weiterhin bewusst bleiben - denn es macht nicht die Größe aus, sondern der hohe Qualitätsanspruch, der sich auch und besonders an der familiär gestalteten und immer persönlichen Atmosphäre zeigt. Und das gelingt in einem kleinen Unternehmen weitaus besser. Doch punkto Qualität war, ist und bleibt die familybox immer ganz groß.
Nachhaltigkeit
In der familybox gibt es keine "schnellen oberflächlichen Lösungen". Mir als Leiterin ist es nicht egal, was mit den Menschen passiert - auch nach ihrer Ausbildung. Qualität in der Kinderbetreuung beginnt nicht im pädagogischen Geschick, sondern viel früher und existentieller: Es beginnt beim Mensch-Sein und somit bei und mit der Persönlichkeitsentwicklung der Verantwortlichen. Das steht hier im Fokus.
"Diese Ausbildung kann dein Leben nachhaltig verändern, weil sie dich verändert". Jede/r darf und kann sich als Mensch weiterentwickeln, der Bildungsprozess ist im (gesunden) menschlichen Leben nie abgeschlossen. Das ist uns bewusst und damit gehen wir verantwortlich um.
Kulturwandel
Kokreative Gemeinschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie jedem Einzelnen einerseits größtmögliche Freiräume ermöglichen und reale Möglichkeiten für seine individuelle (Weiter)Entwicklung bieten, gleichzeitig jedoch auch ein Höchstmaß an Verbundenheit und Geborgenheit gewährleisten. Den Wert und die Wichtigkeit dieser neu gedachten und immer mehr gelebten Kultur des Miteinanders belegen aktuelle Studien der Neurobiologie, allen voran Gerald Hüther, der dazu Initativen zur Potentialentfaltung und für einen echten Kulturwandel ins Leben gerufen hat. Hier schließt sich die familybox gerne an. Menschen, die sich nicht (mehr) gegenseitig zu Objekten ihrer jeweiligen Bedürfnisse, Interessen, Erwartungen und Bewertungen machen - sondern stattdessen einander als Subjekte wahrnehmen und begegnen - leben miteinander in einer wertschätzenden Haltung, es entstehen gelingende Gemeinschaften. Das ist eine gesellschaftliche Verantwortung die in der familybox wahrgenommen wird und worauf sich unser Miteinander (im Unterricht, in der internen Kommunikation, im alltäglichen Umgang) gründet.
Beste Qualität zu fairen Preisen
In Österreich gibt es eine Vielzahl an Ausbildungsinstituten. Leider sind manche hauptsächlich unternehmerisch orientiert und verlangen exorbitant hohe Preise oder locken mit Billigangeboten, wobei sie in vielen Fällen im Gegenzug nur einen sehr geringen Nutzen für die TeilnehmerInnen bieten. Dies führt dazu, dass pädagogische Kurzausbildungen in der Pädagogikwelt derzeit generell kein hohes Ansehen genießen. Und hier setzt die familybox an. Mit den Ausbildungen der familybox zeige und beweise ich gemeinsam mit meinem ReferentInnen-Team, dass die Dauer der Ausbildung in keinem direkten Zusammenhang mit der Qualität der Ausbildung steht.
Transfer
Indem ich als Insitutsleiterin sämtliche ReferentInnen, die in der familybox tätig sind, gezielt anhand ihrer fachlichen, aber auch pädagogischen Fähigkeiten und persönlichen Haltung zum Thema Bildung einlade hier tätig zu sein, möchte ich eine höchst mögliche Qualität in den familybox-Bildungsangeboten erreichen. Als Unterrrichtende und Ausbildungsverantwortliche verbinde ich die vielversprechendsten Ansätze aus Pädagogik, Psychologie, Fachwissen und jede Menge Wissen aus meiner Praxis im Kindergarten-, Hort- und Kindergruppenalltag bzw. in der Jugendbetreuung und Erwachsenenbildung, um meine Unterrichtsmethoden kontinuierlich zu verbessern und einen größtmöglichen Transfer der Theorie in die Praxis zu ermöglichen. Diesen Ansatz vertreten und leben auch die in der familybox aktiven ReferentInnen.
Mein Ethik-Versprechen
Effektivität und Hartnäckigkeit für das gesellschaftlich empathische Engagement und für einen Kulturwandel in unserer Gesellschaft machen die familybox aus: Mit Erfolg dranbleiben - immer wieder aufstehen, "Krone richten", achtsam wahrnehmen und weiterdenken ... damit alle eine Chance haben, nach ihren Bedarfen zu leben, lernen und zu lehren.
"Think outside the box!" Bei all visionären Ideen der familybox steht doch ein Motto allen voran: "Think outside the box!" Denn es soll nicht ausschließlich im Fokus stehen, welche Erziehungskonzepte dir im Unterricht, in der Fachliteratur und in Beratungen angeboten werden, sondern es zählt vor allem, was als AusbildungsteilnehmerIn in DIR anklingt, wozu DU aus vollem Herzen JA sagen kannst, wo du DICH gut spürst, wo es sich für DICH richtig anfühlt, stimmig und gut. Dann macht dein Wirken und Handeln Sinn. Und wenn wir Sinn im Leben finden, dann sind wir ganz bei uns.
Hier bist du richtig!
Mit lieben Grüßen - von Herzen,
Verena Kreutzer aus der familybox®
"Bildung die von Herzen kommt"
Meine beiden Visionen als Gründerin der familybox:
- Ja, ich will tatsächlich die Welt ändern!
- durch die Implementierung einer Erziehungskultur, die gelingende Beziehung (zu sich selbst, zu anderen, zu und in der Gesellschaft) in den Fokus stellt, weg von alten überholten Erziehungsmustern des "Brav-Seins" oder "Schlimm-Seins". Und ich sehe und erkenne seit Jahren: Wir stecken schon mitten drin, im Kultur- und Beziehungswandel. - Ich möchte dabei helfen, das Image von Bildung zu ändern, zu verbessern. Für mich ist Bildung nicht nur ein Mittel zum wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch zum JA zum Leben, zu einem positives Lebensgefühl. Wir alle haben Recht auf Bildung, denn Bildung ist weit mehr als die Anhäufung von Wissen.
Mein Anliegen: Als Gründerin der familybox ist es mir ein besonders Anliegen, Menschen bei der Entfaltung ihres ganz persönlichen Entwicklungspotenzials zu unterstützen, damit sie ein an Momenten der Erfüllung reiches und damit glückliches Leben führen können. Im Fokus steht dabei die Authentizität (also das "Echt-Sein" im Sinne von "niemanden etwas vorspielen/vormachen") sowie das Thema SINN und die Wege dahin, den Sinn im eigenen Leben zu finden, um dadurch eine größtmögliche innere Freiheit leben zu können.
Die in der familybox angebotenen Ausbildungen, Workshops und Beratungen konzentrieren sich somit u.a. auf Erkenntnissen und Erfahrungen der Logotherapie und Existenzanalyse (Viktor Frankl, Alfried Längle, Eva Maria Waibl) und beziehen neueste Forschungsergebnisse der Neurobiologie (u.a. Gerald Hüther, Manfred Spitzer) sowie der neuen pädagogischen Haltung "Ökologie der Kindheit" (André Stern, Arno Stern) ein. U.a. ist die familybox Mitglied des NeBÖ – Netzwerk elementare Bildung Österreich und des Österreichischen Kinderschutzbundes.
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